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Sicherheit in der Cloud

Über Datenverluste, Datendiebstähle und Datenlecks

Immer mehr Anbieter wie Dropbox, iCloud, GoogleDrive u.v.a. ermöglichen den Datenaustausch über Clouds – optimal für Technische Redakteure, die jeden Tag große Mengen an Daten verschicken, empfangen und synchronisieren. (Ein Beispiel aus der Praxis: Die Dateigröße einer Gebrauchsanweisung liegt bei SysKon meistens zwischen 10 und 50 MB.)

Obwohl Cloud Computing inzwischen schon zum Standard im Web 2.0 gehört, stellt sich immer noch die Frage: Wie sicher ist die Cloud eigentlich?
Können die eigenen Daten vor dem Zugriff von Dritten / Manipulation geschützt werden, wie sieht es mit Datenverlust aus technischen Gründen aus?

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Generell gilt: Daten sind in Cloud-Diensten nie zu 100 % geschützt – man muss als Benutzer mit Sicherheitslücken oder auch Hackerangriffen rechnen und demzufolge auch damit, dass Daten von Dritten eingesehen werden können. Das Risiko von Datendiebstahl kann durch optimierte Sicherheitseinstellungen immerhin gesenkt werden: So stellt der bekannteste Anbieter Dropbox die sogenannte „Zwei-Schritt-Verifikation“ zur Verfügung – wird diese aktiviert, ist neben dem Passwort zusätzlich ein SMS-Code erforderlich, wenn ein neuer Rechner angemeldet wird.

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