Auch wenn die Nutzung beruflicher Netzwerke 2010 generell rückläufig war (Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2010), so ist ein systematisch geknüpftes und gut gepflegtes Netzwerk auch 2011 nicht nur wichtig für ein erfolgreiches Berufsleben, sondern erleichtert vor allem die tägliche Arbeit.
Beispiel XING: Ein großer Teil der XING-Kommunikation findet in den tausenden von Gruppen statt, die es zu jedem Thema gibt – wie etwa die Gruppe „Technische Dokumentation“. Dort findet man nicht nur nützliche Informationen, Tipps und Empfehlungen, sondern hat die Möglichkeit zum gezielten Net(t)worken.
Wichtig ist dabei vor allem eins: Es geht in Social Networks nicht um Akquise, Verkauf oder das wahllose Sammeln von Kontakten, sondern um den Grundsatz „Geben und Nehmen“ (mit Betonung auf Ersterem!) Wer in einem Netzwerk etwas gibt, bekommt meistens auch etwas zurück – nicht zwingend mehr, als gegeben wurde, aber oft etwas, das man ohne das Netzwerk nicht bekommen hätte.
Net(t)working im wahrsten Sinne des Wortes ist die Aktivität in Regionalgruppen mit häufig stattfindenden Treffen im „wahren“ Leben, die viele wertvolle Kontakte und Hinweise bringen. Bei diesen Treffen sind nicht unbedingt potentielle Kunden, dafür aber die Leute, die Empfehlungen an Kunden abgeben werden.
Net(t)worken auch Sie!
(Selbstverständlich finden Sie uns bei XING.)